Tesla-Laden am Supercharger: Das müssen Sie wissen

Tesla-Laden am Supercharger: Das müssen Sie wissen

Tesla-Laden am Supercharger: Alles, was Sie über Kosten, Ladezeiten und Supercharger-Standorte wissen müssen.
Was tun bei Wasser im Tesla-Kofferraum? Sie lesen Tesla-Laden am Supercharger: Das müssen Sie wissen 3 Minuten Weiter Tesla-Innenraumüberwachung und Kamera abschalten

Das Supercharger-Netzwerk ist einer der Trümpfe, die Tesla gegenüber anderen Herstellern in der Hand hält. Bereits 2012 begann der E-Auto-Pionier in den USA mit dem Bau erster Stationen, 2013 hatte der Tesla Supercharger Deutschland erreicht.

Seitdem hat sich technisch einiges getan. Die wichtigsten Aspekte rund ums Thema „Tesla Laden am Supercharger” finden Sie in diesem Beitrag.

Allgemeine Lade-Tipps haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Tesla Supercharger Karte Deutschland

Das Wichtigste zuerst: Wo findet man die Tesla-Supercharger-Standorte in Deutschland? Ganz einfach: Alle aktiven Stationen werden im Navigationssystem Ihres Tesla angezeigt, das System rechnet sie sogar je nach Bedarf automatisch in die Route mit ein.

Alternativ finden Sie sämtliche Supercharger, auch solche, die sich noch in Planung oder Bau befinden, unter supercharge.info.

Tesla Supercharger Kosten pro kWh

Leider ist das Laden am Tesla Supercharger nicht mehr umsonst, sondern kostet pro Kilowattstunde mittlerweile zwischen 56 und 58 Cent, es sei denn, man ist glücklicher Besitzer eines alten Model S oder X mit lebenslangem Gratisladen.

Für alle anderen betragen die Tesla Supercharger Kosten zwischen 34 und 57 Euro pro Akkufüllung, was immer noch günstiger ist als ein Verbrenner. Teurer wird es nur, wenn Sie den Supercharger als Parkplatz nutzen, dann fallen Blockiergebühren an.

Tesla V3 Supercharger: Die unterschiedlichen Versionen

Die Supercharger gibt es mittlerweile in der dritten Version. Während der Übergang von V1 zu V2 (der aktuell noch am weitesten verbreiteten Version) vor allem mehr Ladeleistung bedeutete, hat sich bei den neuen, mit V3 bezeichneten Säulen noch etwas mehr verändert. Zum einen steht nun allen Stellplätzen die maximale Leistung von bis zu 250 kW zur Verfügung, zuvor wurde sie sich immer von zwei Nutzern derselben Ladesäule geteilt.

Zum anderen wurde beim Tesla Supercharger Stecker die Auswahl reduziert: Wo sich bei V2 sowohl ein Typ-2- als auch ein CCS-Stecker fand, ist bei V3 nur noch Letzterer verbaut. 

Für das Model 3 und Model Y passt CCS perfekt – genau wie unsere Ladeabdeckung. Besitzer eines Pre-Facelift Model S oder X müssen sich hingegen einen Adapter für die V3-Supercharger zulegen.

Wie lange braucht ein Tesla zum Laden?

Zu guter Letzt die essenzielle Frage: Wie schnell lädt man denn nun am Supercharger? Das hängt ganz vom jeweiligen Tesla-Modell ab. Der Hersteller wirbt etwa mit 275 km in 15 Minuten für das Model 3, das neue Model S soll in der gleichen Zeit sogar 322 km schaffen. In der Realität sind 20 bis 35 Minuten von 20 auf 80 % ein guter Richtwert.

1 Kommentar

Markus Ebnicher

Markus Ebnicher

Echter Blödsinn
Sollte dringend tanken und muss in Bregenz 1,5 Std. Warten von 17% auf 95%!
Ist doch kein supercharge

Echter Blödsinn
Sollte dringend tanken und muss in Bregenz 1,5 Std. Warten von 17% auf 95%!
Ist doch kein supercharge

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