Was tun, wenn Tesla-Navigation in Baustelle führt?

Was tun, wenn Tesla-Navigation in Baustelle führt?

Nahezu jeder Tesla-Fahrer verlässt sich auf das Tesla Navi. Doch was tun, wenn die Navigation in eine Baustelle führt?

Nahezu jeder Tesla-Fahrer verlässt sich bei der Planung der Fahrstrecke auf das eingebaute Tesla Navi. Auch der Autopilot vertraut je nach Paket darauf. Warum auch etwas anderes tun?

Zu praktisch sind schließlich die automatische Supercharger-Einbindung und das Google-Maps-Overlay.

Das Problem: Tesla Navi kennt Baustellen nicht

Doch ganz perfekt scheint auch die Tesla-Navigation nicht zu sein. Es kommt vor, dass sich Fahrer plötzlich vor einer Absperrung wiederfinden und eine nicht geplante Umleitung in Kauf nehmen müssen, – auch wenn die Sperrung schon länger besteht und bekannt sein sollte.

Die Lösung: Einstellungen checken und auf Update warten

Leider kann man an diesem Problem nicht viel ändern. Wann und wie das Tesla Navi ein Update erhält, bleibt das Geheimnis des Algorithmus. Prinzipiell hilft nur der Check, ob Premium-Konnektivität und Live-Verkehrsdaten aktiviert sind.

Ansonsten kann natürlich vor Fahrtantritt ein Abgleich mit anderen Anbietern wie Google Maps oder Apple-Karten vorgenommen werden, um zu prüfen, ob die Tesla Navigation eine alternative Route nimmt oder nicht.

Am Schluss muss man etwas Geduld aufbringen, bis Tesla mit einem neuen Kartenupdate die Baustellen in die Navigation mit aufnimmt.

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