Tesla-Tipp: Dashcam-Video als Beweis sichern

Tesla-Tipp: Dashcam-Video als Beweis sichern

Die Tesla Dashcam ist bei einem Unfall extrem praktisch. Lesen Sie hier, wie Sie sie aktivieren und die Aufnahmen speichern.

Trotz immer besserer Sicherheits- und Assistenzsysteme gehören Unfälle zum Autofahren leider noch immer dazu. Bevor es zum Reparaturservice via Tesla-Ranger geht, muss oft allerdings erst die Schuldfrage geklärt werden. Praktisch, dass selbst das günstigste Tesla Model 3 standardmäßig eine Dashcam verbaut hat, – doch wie wird diese aktiviert?

Tesla Dashcam USB-Stick formatieren

Grundvoraussetzung für das Speichern von Videos ist ein mindestens 64 GB großer, USB 2.0 kompatibler USB-Stick, der in einen der Anschlüsse im Handschuhfach gesteckt wird. Durch Auswahl von „Fahrzeug —> Sicherheit —> USB-Laufwerk formatieren” konfiguriert Ihr Tesla den Stick passend für Sie.

Achtung: Dabei gehen alle zuvor darauf gespeicherten Daten verloren. Erwägen Sie also bei Ihrer Suche nach Tesla-Zubehör am besten gleich auch den Kauf eines neuen USB-Sticks.

Tesla Dashcam aktivieren

Unter „Fahrzeug —> Sicherheit —> Dashcam” können Sie die Tesla Dashcam nun aktivieren. Ihnen stehen dabei drei Optionen zur Verfügung:

  • Auto speichert bei gewissen Ereignissen wie Airbag-Auslösern ein Video,
  • Manuell bei Berührung des Dashcam-Symbols und
  • Beim Hupen bei Betätigung der Hupe.

Es werden jeweils die letzten 10 Minuten auf dem USB-Stick gespeichert. Sie finden die Videos dann im Ordner „TeslaCam” auf Ihrem Stick.

Bei möglichen Unfällen sind Sie so auf der sicheren Seite und können womöglich Ihre Unschuld belegen.

Über den aktuellen Stand der rechtlichen Situation rund um Dashcams in Deutschland können Sie sich hier einlesen.

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