Wenn Autos im Sommer lange in der prallen Sonne stehen, können sie sich ordentlich aufheizen. Tesla-Fahrzeuge sind davon besonders betroffen, denn ihre großen Glasflächen wie das Tesla Glasdach und die ausladende Frontscheibe lassen viel Sonnenlicht herein.
Damit der Innenraum nicht allzu heiß wird, gibt es bei Tesla den sogenannten Kabinenüberhitzungsschutz. Doch ist dieser wirklich notwendig oder können Sie sich die Energie sparen?
Tesla Sommer: Geringer Verbrauch des Kabinenüberhitzungsschutzes
Bauteile wie Display oder Computer kommen durch hohe Temperaturen im Fahrzeug normalerweise nicht zu Schaden. Tesla weist in den jeweiligen Benutzerhandbüchern auch darauf hin, dass der Überhitzungsschutz ein reines Komfortfeature ist. Es ist also Geschmackssache, ob man ihn aktiviert.
Laufen nur die Lüfter, wird nämlich kaum Energie benötigt – und selbst wenn die Klimaanlage zugeschaltet wird, um die Temperatur knapp unter 40 °C zu halten, werden nur zwischen 300 und 500 Watt abgerufen.
Tesla UV-Schutz und Hitzestopp: Sonnenschutz-Abdeckungen
Einen Hitzeschutz, der ganz ohne Energie auskommt, gibt es in Form von Sonnenschutz-Abdeckungen. Diese verdecken große Flächen wie das Tesla Model 3 Glasdach und halten so die Hitze draußen.
Welche Erfahrung haben Sie mit Ihrem Tesla im Sommer gemacht?