5 Sommer-Tipps für Tesla-Fahrer

5 Sommer-Tipps für Tesla-Fahrer

Die 5 wichtigsten Tipps für einen sparsamen und komfortablen Sommer mit Ihrem Tesla – kompakt zusammengefasst.

Der Sommer naht – und mit ihm kommen viel Sonne und hohe Temperaturen. Eigentlich eine gute Nachricht für Tesla-Fahrer, denn E-Autos sind in der Wärme deutlich effizienter unterwegs als im Winter. Dennoch gibt es einige Tipps, um den Sommer so komfortabel und sparsam wie möglich zu gestalten. Erfahren Sie die fünf wichtigsten hier im Beitrag.

Tesla-Tipps für den Sommer

Tipp 1: Dog Mode

In der Sonne kann sich ein Auto schnell stark aufheizen. Das ist nicht nur unangenehm beim Einsteigen, sondern auch ein großes Problem, wenn man seinen Hund für den raschen Einkauf im Fahrzeug lassen will. Bei Tesla hat man dieses Problem mit dem sogenannten Dog-Mode gelöst.

Wird dieser in der Klimasteuerung aktiviert, bleibt die Klimaanlage auch beim Verlassen des Fahrzeugs aktiv. Zudem werden die aktuelle Temperatur und ein Hinweis, dem Hund gehe es gut, als Entwarnung für Passanten auf dem Display angezeigt. Auch die Alarmanlage wird abgeschaltet, sodass Bewegungen des Hundes sie nicht auslösen.

Aber Achtung: Auch der Dog-Mode ist nur eine kurzfristige Lösung, man sollte Tiere nie über längere Zeit zurücklassen, vor allem im Sommer bei hohen Temperaturen.

Tipp 2: Vent-Funktion

Hat sich der Tesla ordentlich aufgeheizt, gibt es eine Möglichkeit, ihn ohne Stromverbrauch zu kühlen. Betätigt man in der Tesla-App die Vent-Funktion, öffnen sich alle Scheiben einen kleinen Spalt, um heiße Luft entweichen zu lassen. Auch schließen kann man die Fenster natürlich wieder per App.

Dies ist eine praktische Methode, um das Auto energiesparend um ein paar Grad abzukühlen.

Tipp 3: Der richtige Sonnenschutz

Das Tesla-Glasdach ist ein wunderschönes Ausstattungsmerkmal, kann im Sommer aber dazu führen, dass sich der Innenraum durch die Sonnenstrahlung extrem aufheizt.

Bei Teslabs finden Sie passende Sonnenschutze, mit denen Sie auch im Sommer ein angenehmes Klima in Ihrem Tesla haben.

Tipp 4: Klimaeinstellungen

Ruft man durch einen Klick auf das Klimasymbol die Klimaeinstellungen auf, findet man oben rechts vier Auswahlmöglichkeiten: „Aus“, „An“, „Dog“ und „Camp“.

Während „Aus” relativ selbsterklärend ist, lässt „An” die Klimaanlage eingeschaltet, auch wenn man das Fahrzeug verlässt praktisch etwa, wenn man nur kurz zum Bankautomaten geht. „Dog” aktiviert den erwähnten Hunde-Modus und „Camp” hält die Innenraumtemperatur, erlaubt die Stromversorgung über die USB-Anschlüsse, lässt den Touchscreen aktiv und deaktiviert die Alarmanlage.

Tipp 5: Kabinenüberhitzungsschutz

Beim Model 3 gibt es einen sogenannten Kabinenüberhitzungsschutz. Dieser wird über Fahrzeug —> Sicherheit aktiviert und schaltet die Klimaanlage (bzw. je nach Auswahl den Lüfter) ein, sobald die Innentemperatur 40 °C übersteigt. Der Schutz bleibt bis zu 12 Stunden aktiv oder bis der Akkustand unter 20 % fällt.

Bonustipp: Eingesteckt lassen

Wer zu Hause über eine Lademöglichkeit verfügt, sollte seinen Tesla dauerhaft eingesteckt lassen – nicht, um die Batterie immer vollzuladen (das wäre sogar schädlich), sondern weil dann bei Aktivierung der Vorklimatisierung der nötige Strom aus der Steckdose und nicht aus der Batterie gezogen wird. So bleibt einem mehr Reichweite beim Losfahren.

Was ist Ihr Lieblingstipp für den Sommer? Schreiben Sie es jetzt in die Kommentare!

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