Tesla fahren: Achtung bei Tagfahrlicht/Begrenzungslicht

Tesla fahren: Achtung bei Tagfahrlicht bzw. Begrenzungslicht

Tesla fahren mit Lichteinstellung „Automatisch“? Das kann bares Geld kosten. Warum und wie Sie es vermeiden, lesen Sie hier.

Wer in einem Tesla unterwegs ist, ist umgeben von Soft- und Hardware, die so fortschrittlich ist, dass man die einfachen und banalen Dinge des Autofahrens oft einfach ausblendet, weil man darauf vertraut, dass die Technik das schon erledigt.

Doch leider ist „die Technik“ manchmal noch nicht so weit wie man vermuten würde, weshalb es auch bei Tesla noch einige Tipps und Tricks zu beachten gibt. Ein Beispiel dafür: das Tagfahrlicht.

Tesla-Lichtautomatik ist nicht perfekt – Strafe droht

Fast jeder Tesla-Fahrer hat die Lichteinstellung auf „Automatisch” gesetzt. Warum sollte man auch etwas anderes tun? Schließlich wechselt die Automatik heute ganz allein zwischen Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht – die Zeiten, in denen man daran denken musste, ein Licht vor der Fahrt ein- und nach der Fahrt wieder auszuschalten, sind zum Glück vorbei.

Doch Achtung: Auch dieser Assistent ist nicht perfekt. Gerade wenn es nicht zwingend dunkel ist, aber schlechtes Wetter die Sicht dennoch einschränkt, schält die Tesla-Lichtautomatik oft nicht vom Tagfahr- auf das Abblendlicht um. Das ist nicht nur gefährlich – die Rückleuchten bleiben nämlich aus –, sondern vor allem auch ordnungswidrig und damit bußgeldbehaftet.

Leider lässt sich dieses Problem weder durch Zubehör noch über die (nicht verstellbare) Empfindlichkeit der Lichtautomatik lösen. Bei schlechtem Wetter muss das Abblendlicht also genau wie früher manuell eingeschaltet werden.

1 Kommentar

Marc

Marc

Ich hoffe es kommt einmal ein Update …

Ich hoffe es kommt einmal ein Update …

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