Mit mittlerweile vier Modellen in verschiedenen Ausführungen sowie weiteren in Planung (Cybertruck, Roadster, etc.) hat Tesla für jeden Geschmack ein passendes Fahrzeug im Angebot.
Nachdem wir bereits familienfreundliche Supercharger vorgestellt haben, wollen wir nun auch klären: Welcher Tesla ist der beste für eine Familie?
Welcher Tesla für Familie? Größe, Preis und Unterhaltung
Für die Antwort auf diese Frage spielen mehrere Aspekte eine Rolle: Sicherheit, Größe, Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch Entertainment-Funktionen für Kinder.
In puncto Sicherheit erreichte jedes verfügbare Tesla-Modell gleichermaßen Spitzenplatzierungen. Das Kriterium „Sicherheit” hat also aufgrund von Gleichstand keinen Einfluss auf die Bewertung.
Relevanter sind die Größe und dementsprechend auch das Platzangebot. Wer mehr als drei Kinder hat, wird nur mit dem Tesla Model X glücklich, denn es ist aktuell in Deutschland das Einzige als Sechs- oder Siebensitzer verfügbare Modell. Außerdem bietet es als SUV auch den meisten Platz, – wobei generell alle Tesla-Modelle sehr geräumig sind.
In Sachen Entertainment hat erneut das Model X gemeinsam mit dem Model S die Nase vorn. Beide bieten neben dem Zentraldisplay auch einen Bildschirm für die hintere Sitzreihe, sodass sich die Kinder auf dem Rücksitz jederzeit mit Videospielen beschäftigen können.
Dieser Vorteil relativiert sich allerdings mit Blick auf den Preis: Das Model 3 ab 49.990 und das Model Y ab 56.990 Euro erscheinen für die meisten wohl deutlich preiswerter als die beiden anderen, jeweils um etwa 100.000 Euro teuren Modelle.
Abgesehen von den genannten Features bieten die beiden günstigeren Modelle nicht wirklich weniger als ihre „großen Brüder”, zumal man sie durch Zubehör noch aufbessern kann.
Fazit
Sehr kinderreiche Familien werden, wenn Sie einen Tesla wollen, zum Model X greifen müssen. Für alle anderen führt der Blick auf den Preis eher zu Model 3 oder Y – je nachdem, ob einem das extra Platzangebot des Crossover-SUVs wichtig ist oder nicht.
Quellen Beitragsbild: Jp Valery, Craventure Media, Jorgen Hendriksen, Bram van Oost