Tesla-Lackstift für kleine Kratzer und Macken
Wer sich überlegt, Zusatzausstattung für seinen Tesla anzuschaffen, der denkt vielleicht an Fußmatten oder einen Sitzschutz, aber nicht gleich an einen Lackstift. Dabei kann so ein Lackstift ab und an extrem praktisch sein – man denke nur an die zahlreichen lästigen Kratzer und Steinschläge, die leider allzu schnell passiert sind.
Bei richtiger Anwendung kann ein Lackstift hier geschwind und zuverlässig eine teure und aufwendige Reparatur ersetzen. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen bei uns einen Überblick über das Thema geben.
Wozu braucht es einen Lackstift?
Selbst der vorsichtigste Tesla-Eigentümer wird im Laufe des Fahrzeuglebens nicht von kleineren Kratzern oder Steinschlägen und infolge auch Roststellen verschont bleiben. Derartige Beschädigungen sind lästig, rechtfertigen in der Regel aber keinen Werkstattbesuch oder eine ähnlich teure Behandlung.
Ideal wäre es also, könnte man diese Makel einfach selbst wieder verschwinden lassen – und hier kommt der Lackstift ins Spiel. Er ist dafür gedacht, kleinere Schäden am Lack auszubessern; sie im wahrsten Sinne des Wortes zu überpinseln.
Im Optimalfall sieht die behandelte Stelle danach wieder fast aus wie neu. Und das, ohne dafür für eine teure und aufwendige Neulackierung eine Werkstatt aufsuchen zu müssen.
Wofür sollte man einen Lackstift nicht einsetzen?
Ein Lackstift ist allerdings auch kein Wundermittel: Größere Schäden durch Unfälle oder Zusammenstöße können damit nicht übermalt werden, dafür ist ein Werkstattbesuch samt Neulackierung zwingend notwendig.
Auf der anderen Seite sind allzu kleine, kaum sichtbare Kratzer aber ebenfalls nicht das Spezialgebiet eines Lackstifts, hier ist man mit einem Poliertuch besser beraten.
Tesla-Lackstift für kleine Kratzer
Lackstifte gibt es für verschiedene Anwendungen. Die populärste Form ist dabei sicher diejenige, die für die Reparatur von kleinen Kratzern und Steinschlägen in der Karosserie gedacht ist. Hier wird auf die betroffene Stelle einfach eine (oder auch mehrere) neue Schicht(en) Lack aufgetragen und der Schaden so im Idealfall unsichtbar gemacht.
Doch die Beschädigung ist nicht nur nicht mehr sichtbar, sondern tatsächlich repariert: Richtig angewendet, ist der Schutz durch die Lackschicht nach einer Lackstift-Behandlung wieder komplett hergestellt.
Lackstift wo auftragen: Kunststoff oder Blech?
Lackstifte sind, wie Lack eben auch, primär für den Einsatz auf Blech bzw. Metall konzipiert. Auf Kunststoff kann man sie zwar ebenfalls anwenden, dort entsprechen Sie aber wenig mehr als einfacher Farbe – was nicht zwingend schlecht ist. Auch ein Kratzer im Kunststoff ist mit etwas Geschick so schnell verschwunden.
Wie lange trocknet der Lack?
Einmal aufgetragen dauert es etwa eine gute Stunde, bis der Lack getrocknet ist. Wer zusätzlich noch Klarlack verwenden will – und das schadet nie – sollte sich aber eher auf Trocknungszeiten bis 12 Stunden einstellen. Es versteht sich von selbst, dass das Fahrzeug währenddessen nicht gefahren werden, sondern in trockener, am besten überdachter Umgebung stehen sollte.
Wie lange hält der Lack?
Bei korrekter Anwendung lässt eine Lackstift-Behandlung die betroffene Stelle wieder wie neu aussehen – und das ist sie im Wesentlichen auch. Der neue Lack hält nicht minder kurz als der restliche Lack am Fahrzeug. Und ein Tesla-Lack von Teslabs schützt die Karosserie durch den integrierten Korrosions- und UV-Schutz auch genauso gut – besonders, wenn er noch um eine Schicht Klarlack ergänzt wird.
Tesla-Lackstift in Weiß, Grau oder Schwarz: Wo finde Ich die Farbnummer?
Egal ob Ihr Tesla nun in „Pearl White” oder „Midnight Silver Metallic” lackiert ist: Der Lackstift muss exakt zur Farbe passen. Bei der Auswahl des passenden Produkts hilft es daher, die genaue Farbnummer Ihres Teslas zu kennen. Sie finden diese links unten auf der Plakette im Türrahmen der Fahrerseite unter dem Kürzel „PNT:”.
Der Farbcode ist dabei über alle Modelle hinweg gleich. Ob Sie also ein Tesla Model 3 in Pearl White haben oder ein Model S in dieser Farbe – die Farbnummer (in diesem Fall PMNG) ist stets konstant.
Bei Teslabs bieten wir den Lackstift für die Karosserie in allen originalen Tesla-Farbtönen an.
Wie wendet man einen Lackstift korrekt an?
Hat sich ein Kratzer seinen Weg in die Karosserie gebahnt, ist man schlecht beraten, einfach mit dem Lackstift drauf los zu malen. Es gibt nämlich einige Dinge zu beachten.
Zunächst sollte etwaiger Rost entfernt werden; dafür eignet sich bei hartnäckigem Rost ein spitzer Gegenstand wie ein Schraubenzieher, in der Regel reicht aber auch ein Schleifpapier oder ein Tuch. Um nicht noch mehr Schaden anzurichten, ist dabei natürlich stets größte Vorsicht geboten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sprüht den Kratzer abschließend noch mit einem Rostumwandler ein, um eine Verbreitung zu verhindern.
Ist der Rost entfernt, kommt Alkohol ins Spiel – natürlich nicht als Getränk für den fleißigen Lackierer, sondern in der Form von Spiritus. Damit und mit einem feinen Tuch wird die betreffende Stelle staub- und fettfrei gemacht und anschließend getrocknet, da sonst der Lack später nicht haftet. Neben Spiritus eignen sich z. B. auch Silikonentfetter, um die Behandlungsfläche zu reinigen.
Sind alle Vorbereitungen getroffen, kommt endlich der Lackstift zum Einsatz. Achtung: Vor Gebrauch gut schütteln, gerne mehrere Minuten lang. Anschließend empfiehlt es sich, ein kleines Stück Metall als „Test” zu lackieren und einen Farbabgleich zu machen. Passt alles, wird der Kratzer im Fahrzeug mit dem Pinsel fein ausgetupft (nicht gestrichen, sonst entstehen Schlieren!).
Nehmen Sie lieber zu wenig Lack und tragen bei Bedarf mehrere Schichten auf, als dass Sie zu viel Lack verwenden – nichts sieht schlimmer aus als eine viel zu dicke Lackschicht.
Tipp: Ist im Kratzer schon das blanke Metall zu sehen, sollten Sie auf jeden Fall mehrere Schichten lackieren, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
Achten Sie aber darauf, den Lack zwischen einzelnen Schichten kurz ablüften zu lassen. Nach der letzten Schicht sollten Sie knapp 60 Minuten für die vollständige Trocknung einkalkulieren.
Ist alles trocken, können Sie der behandelten Stelle mit einem sehr feinen Schleifpapier und anschließend einem Poliertuch den letzten Schliff verpassen.
Wenn Sie wollen, können Sie nun noch eine Schicht Klarlack auftragen. Das ist nicht zwingend notwendig, erhöht aber den Schutz. Wichtig dabei: Klarlack mindestens 12 Stunden trocknen lassen.
Neben der korrekten Anwendung des Lackstifts selbst sind auch die Arbeits- und Wetterbedingungen wichtig: Achten Sie darauf, nicht bei direkter Sonneneinstrahlung und nicht im Regen zu arbeiten – ideal sind 20–25 Grad und Windstille.
Auch gute Lichtverhältnisse sind ausschlaggebend: Wenn Sie in der Dämmerung einen Lack auftragen, könnten Sie später feststellen, dass die behandelte Stelle im Licht ganz anders aussieht als der Rest vom Fahrzeug.
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